Satinbänder
Satinband
als Drachenschnurr, befestigt mit „Schleifchen“ |
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Blumenstengel
entweder als „Bündel“ bei einer abstrakten Blüte, oder als einzelner Stiel einer Blume Die losen Enden am besten mit einem Feuerzeug kurz „anschmelzen“, so ist das Satinband versiegelt und franst nicht aus. |
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Schwanzfedern
ca. 1 cm unter dem Schnittteil unterlegen, so kann auch kräftiges Ziehen nicht schaden |
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Zipfelkapuze
bunte Satinbänder sind ein lustiger Abschluss jeder Zipfelkapuze |
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Perlenreihe
hier wurden waschbare Perlen aufgefädelt, sie baumeln lustig bei jedem Schritt hin und her |
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Verzierungen
im Mix mit anderen Bändern ergeben sich tolle Verzieungen Aufgenäht wird ein schmales Satinband am besten mit einem schmalen, aber nicht zu engen Zickzackstich. Breiteres Satinband mit 2 einfachen Steppnähten, jeweils seitlich. |
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Kette
hier sind die Perlen auf einem Satinband aufgefädelt und ergeben eine edle Kette, welche aus einer Schatztruhe ( Blasebalg-Tasche ) hängt |
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Reste
Auch kleinste Bänderreste können prima für Verzierungen gesammelt werden und dann gemixt verarbeitet werden. |
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Ballerina
Samtbänder wurden beim Applizieren untergelegt, lose nach oben geführt und eine Schleife gebunden. Diese etwas feststeppen. |
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